Karl-Georgs-Forst

Das Waldgebiet hat seinen Namen von  Karl Georg Ferdinand Gerhard Graf von Wedel.

Karl-Georgs-Forst
Karl-Georgs-Forst
Karl-Georgs-Forst
Karl-Georgs-Forst

Karl-Georgs-Forst

Wiesede war ein waldreiches Dorf. In den alten Karten ist dieser Wald (Wysder Holt) stets eingezeichnet. Der natürlich gewachsene Eichenmischwald, der große Teile des Dorfgebietes bedeckte, diente den Einwohnern für ihre Kühe, Schweine, Gänse als Hudewald (Waldweide) und Lieferant für Brenn- und Bauholz. Erst seit dem 18. Jahrhundert wurden Ödlandflächen systematisch aufgeforstet.

Karl Georg Ferdinand Gerhard Graf von Wedel (Gödens) kaufte am 1. Mai 1871 eine 413 Hektar große Heidfläche und ließ im Jahre 1873 einen Fichten- und Kiefernwald anlegen. Der nach ihm benannte "Karl-Georgs-Forst" verbindet sich nahtlos mit dem Landesforst Hopels.

Kontakt

Karl-Georgs-Forst
Wieseder Straße
26446 Friedeburg Wiesede

Preise

Der Eintritt des Waldes ist kostenfrei.

Öffnungszeiten

Der Forst kann jeder Zeit besucht werden.

Eignung

  • für Gruppen
  • für Schulklassen
  • Haustiere erlaubt
  • für Kinder (jedes Alter)

Fremdsprachen

  • Deutsch

Lage

Es stehen keine Parkplätze zur Verfügung.

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