Friedeburg zählt zu den waldreichsten Gemeinden Ostfrieslands. Die gute Luft und die Ruhe eignen sich zum Wandern, Radfahren oder einfach nur zum Entspannen.
Der zwischen Friedeburg und Wiesede gelegene Karl-Georgs-Forst verdankt seinen Namen Karl Georg Ferdinand Gerhard Graf von Wedel. Der Graf kaufte 1871 einen Teil des damaligen Heidfeldes in Wiesede und begann mit dessen Aufforstung.
Der etwa 730 ha große Knyphauser Wald ist der größte Privatwald in Ostfriesland. Seit 1868 ist er im Besitz der gräflichen Familie zu Inn- und Knyphausen in Lütetsburg.
Der Strooter Wald liegt im Ortskern von Friedeburg und ist perfekt für einen kleinen Spaziergang geeignet. Hier befindet sich auch ein idyllischer Waldfriedhof.
Der Hopelser Wald ist ein Mischwald aus Laub- und Nadelhölzern. Viele Tiere u.a. Dammwild und Wildschweine sind hier anzutreffen. Der Hopelser Wald ist ein beliebtes Naherholungsziel mit ausgewiesenen Fahrrad- und Wanderstrecken. Als Besonderheit kann das ehemalige Kloster Hopels genannt werden. Heute erinnert ein Gedenkstein an dessen frühere Existenz.
Der 2002 eingeweihte Eichenwald ist mit einem Informationsbereich, Sitzbankgruppen rund 49 verschiedenen Eichenarten, einem Waldweg und einem kleinen Biotop ein Beitrag im Sinne der Nachhaltigkeit von Natur- und Umweltschutz und soll auf die Bedeutung des Ökosystems "Wald" für Mensch und Tier hinweisen.
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